Zeitumstellungen und Unfallzahlen
Durch die Umstellungen von Sommer- auf Winterzeit ergeben sich statistisch „keine Befunde zu zusätzlichen Arbeits- und Wegeunfällen“.
Das teilt die Bundesregierung mit. Zwar seien kurzfristige Beeinträchtigungen des Schlaf-Wach-Rhythmus wissenschaftlich gut belegt, sie führten jedoch nicht nachweisbar zu einem signifikanten Anstieg von Arbeits- oder Wegeunfällen. Für das Verkehrsunfallgeschehen, insbesondere im November, aber teils auch im März/April, seien darüber hinaus auch die entsprechenden Rahmenbedingungen wie Licht- und Witterungsverhältnisse (beispielsweise frühere Dunkelheit, Frost, früher oder später Schneefall) von zentraler Bedeutung.
Unfälle passieren. Wir beraten Sie gerne zum Thema private Unfallversicherung.


